Samstag, 22. Februar 2020

Zoobesuch

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Heute Morgen musste ich in die Nachbarstadt um ein medizinisches Hilfsmittel abzuholen. gestartet bin ich mit einem kurzem Spaziergang durch den Park zur Straßenbahn (Strab). Als erstes wurde ich von lautstark begrüßt:

Danach bin ich erst mal eine Weile unterwegs gewesen, denn heute gab es mal wieder Zugausfälle. Also das mit der Zuverlässigkeit ist bei den Verkehrsbetrieben echt Ausbaufähig.

Gegen Mittag war ich wieder zurück in der Stadt. Schon im Park habe ich mir überlegt die Aktion Jahreskarte für den Stadtgarten vielleicht doch früher umzusetzen. Ich wollte es von meiner Verfassung abhängig machen, da ich Antibiotika nehme und nicht ganz fit bin. Als ich dann am Bahnhof war, bin ich ausgestiegen und die paar Meter über die Straße zum Haupttor vom Stadtgarten gegangen.

Schnell den Antrag ausgefüllt und schon in der Schlange an der Kasse für die Jahreskarte angestellt. Ich war überrascht wie viele das machen. Was mich gewundert hat, dass es auch viele junge Leute ohne Kinder machen. Das gibt mir Hoffnung, dass die Jugend doch noch anderes als Handy und Co im Kopf haben. Drei sind mir immer wieder begegnet, ausgerüstet mit Kameras (wie ich auch).

Nachdem ich meine Karte endlich hatte, wollte ich auch gleich eine kleine Runde drehen. Der Weg zu den ersten Gehgen ist immer noch lang aber nicht mehr so beschwerlich wie 2017, wo ich wirklich noch schlechter zu Fuß war. Ich brauchte nicht mehr so viele Pausen.



Ach war das schön. Die Sonne hat regelrecht vom Himmel gelacht. Zuerst war ich bei den Seehunden, die auf ihre Fütterung gewartet haben.


Ich bin dann entlang der Wasserwelt weiter gegangen zu den Humboldpinguinen. Die sind doch recht putzig.






Bei dem Eisbär Kap war viel los, denn er hatte grade seine Fischportion bekommen und es drängten sich die Familien. Ich bin dann weiter gegangen und bei den Lieblingen meiner Freundin gelandet, den Erdmännchen. Die haben es meines Erachtens genau richtig gemacht. Zu einem Knoten gekuschelt haben sie einen Mittagsschlaf in der Sonne gemacht.





Nach einer kleinen Pause bin ich dann weiter den Rundweg entlang zu dem Affenhaus gegangen. Zwischendurch einen Blick auf die Kakadus geworfen habe ich noch aber das Foto ist nicht so toll geworden.

Ein Katta posierte wie eines der Meeedchen von der (meiner Meinung nach) nervenden Klum. Ich musste dabei irgendwie an Germanys next Topkatta denken. Den Schwanz wie einen Pelzkragen um den Hals gelegt...





Chilliger ging es bei den Schimpansen zu. Die haben es sich zum Schläfchen bequem gemacht. Benny lag so schön nah am Fenster. Er sieht immer so nachdenklich aus.



Da einiges noch im Bau ist, bin ich dann Richtung Gartenanlage abgebogen. Wenn ich nciht so müde gewesen wäre, hätte ich noch einen Abstecher ins Exotenhaus gemacht. Aber das mache ich beim nächsten mal.
Zum Schluss kommt noch das Foto von einem der Lieblingstiere aller Wollfans:


Auch die Alpakas haben es sich zur Mittagszeit gemütlich gemacht. Da zu Hause meine Stricknadeln gewartet haben und ich dann doch noch nicht so ganz fit bin, habe ich die nächste Strab in Richtung zu Hause genommen.

Das hat sooo gut getan, auch wenn ich für die 7,5 Kilometer, die ich heute zu Fuß gemacht habe, nicht fit genug war.
Mal sehen ob an meinem Geburtstga auch Geburtstagswetter ist, dann gehe ich ins Exotenhaus.

1 Kommentar:

  1. Das sind wunderschöne Bilder, die mich an meinen letzten Zoobesuch erinnern. Der ist aber schon Jahre her, wir waren damals mit den Kindern dort. Ich hätte auch nicht gedacht, dass sich viele junge Leute eine Jahreskarte kaufen.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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