Sonntag, 30. Dezember 2012

Handstulpen

Ich habe an Weihnachten das stricken von Zopfmustern gelernt.

Die Anleitung kommt von Voila in Münster. Unter Strickbegeisterten bekannt durch das Landlusttuch. Eigentlich haben die Stulpen keinen Daumenkeil. Aber ich trage meine Handstulpen bei der Arbeit, weil ich schnell an den Händen friere. Mit Daumenloch verrutschen sie nicht und ich habe warme Hände.

Ich finde sie gelungen, für die ersten mit einem Zopfmuster...


Mittwoch, 26. Dezember 2012

Weihnachtsgeschenk


Erst einmal Frohe Weihnachten an alle Leser.


Heute kann ich das Weihnachtsgeschenk, das ich gestrickt habe zeigen.

Es ist ein Schal nach einer Anleitung von Birgit Freyer (Die Wolllust) und eine Mütze nach der Anleitung von Mrs-Postcard. Ihr findet die Blogs der beiden in meiner Blogliste.

Gestrickt habe ich beides aus eine speziell gefärbten Schurwolle.



Freitag, 21. Dezember 2012

Mütze

Hallo,

ich war in der letzten Zeit mit Weihnachtsgeschenken beschäftigt. Zwischendurch habe ich die Mütze Swirly nach der Anleitung Whirly von Mrs. Postcard gestrickt. Tolle Anleitung und die Mütze ist schnell gestrickt.



Dienstag, 11. Dezember 2012

Gezopft...

hab ich noch nie, aber fürs erste mal und ohne Anleitung....

Wolle ist von Schoppel. Ach ich liebe diese Farbe Gebrannte Mandeln. Nun werde ich mich nach Wolle für Kniestrümpfe umsehen, vielleicht auch die Farbe...


Freitag, 7. Dezember 2012

... Bewegt alle

Das ist der Werbeslogan der KVV (örtliche Verkehrsbetriebe). Tja, das tun sie. Nur wann, wohin und wie ist zur Zeit immer eine Überraschung.

Heute Morgen fing alles harmlos an. Ich fuhr wie immer in Richtung Arbeit und wollte am Marktplatz umsteigen. Die Bahn in die ich umsteigen wollte kam direkt hinterher. Ich stieg also aus der ersten Bahn aus und wartete, dass die weg fuhr und die nächste an der Haltestelle stehen bleibt und die Fahrgäste aus- und wieder einsteigen lässt.

Tja das habe ich erwartet, nur der Fahrer hatte andere Pläne und fuhr einfach weiter.

Ok, ich hab eine andere genommen und bin einen Umweg gefahren, der mich kostbare zehn Minuten gekostet hat. Zum Glück rechne ich zur Zeit etwas großzügiger und gehe früher los. Erfahrungswerte.

Heute Abend fuhren dann die Straßenbahnen wegen einem Unfall eine Umleitung. Gut, dachte ich, ich sitze in meiner Straßenbahn. Ja, dann ging es los. Ein Notarzteinsatz blockierte die Schienen und die Straßenbahn wartete zehn Minuten bis die Schienen frei waren. Ich saß ja warm und hab mich mit meiner Socke beschäftigt. Ich stricke ja immer Socken in der StraBa.

Die Bahn fuhr dann weiter. Zwei Haltestellen weiter sagte die Fahrerin durch sie fährt nur noch bis zur Haltestelle Hauptfriedhof, die Bahn der gleichen Linie ist direkt dahinter und fährt weiter bis zum Zielort. Gut, dachte ich, ich steige gleich um, dann bekomme ich einen Sitzplatz.

Also bin ich raus aus der StraBa und in die nächste rein, machte es mir gemütlich und packte mein Strickzeug wieder aus. Zwei Haltestellen weiter kam von dem Fahrer die Durchsage, ich fahre nur bis zum nächsten Wendepunkt, steigen Sie in die nachfolgend Straßenbahn ein, die fährt weiter zum Zielort.

Ich hab also wieder meine Stricksachen eingepackt, bin wieder ausgestiegen und in die nächste rein.

Oh man, bewegen tun die, aber nur wann, wohin und wie sie wollen. Der Fahrgast ist denen echt egal. Hauptsache der bezahlt. Eigentlich ist jeder Tag wo man Straßenbahn fahren muss ein Abenteuer. Aber ich mag keine Abenteuer!