Montag, 12. Juni 2017

Fertiggestellt, gefunden und Stadtansicht

Mein Wochenende war total Erholsam. Gemütlich vorm Fernseher habe ich mein Dreieckstuch für Anfänger Nr2 fertig bekommen. Der KAL war eine Aktion beim Handarbeitsfrau Forum.


Heute habe ich dann den geplanten Untersetzer für meine Kaffeekanne genäht. Nun kann meine Thermokanne farblich harmonisch auf meinem Tisch stehen.


Heute habe ich wieder einen Termin in Ettlingen gehabt. Das Wetter war zu drückend, darum habe ich auch keinen Abstecher in den Zoo gemacht.

Ich bin heute mal eine andere Gasse gegangen, die richtig schön ist.


Ich nehme in letzter Zeit gerne gekühlten Kaffee mit. Nach dem Termin habe ich mich an die Alb gesetzt und meinen Thermobecher geleert. Der Ausblick war wieder sehr schön.


Dann habe ich einen Brunnen bemerkt. Den Schildhalterin-Brunnen. Laut der Beschreibung auf der Webseite von Ettlingen wurde dieser im 16. Jahrhundert erstellt und besteht aus Sandstein. Allerdings steht er nicht mehr am Originalplatz.
Folgende Beschreibung findet man auf der Webpräsenz von Ettlingen:

Bis 1871 stand der Brunnen an der Ecke Kronen-/Seminarstraße, wurde dann aber im Rathausflur aufbewahrt. 1934 ist der Brunnen in der Albstraße wieder aufgestellt worden. Die Freude hielt nur kurz an, denn 1938 wurde die Brunnenplastik zerstört. Die vorhandenen Einzelstücke sind eingesammelt und wieder sorgfältig zusammengesetzt worden. Ein Karlsruher Bildhauer wurde mit der Herstellung einer Nachbildung beauftragt. Seit Juni 1941 thront eine neue Schildhalterin auf dem Brunnensockel. Die Originalfigur steht im Museum. Das Haar wird von einem geflochtenen Reif gehalten, Hals und Brust sind mit goldenen Kettchen und die Finger mit Ringen geschmückt. Der Rock ist schräg gerafft und lässt das linke Bein sehen. In der rechten Hand hält sie das badische Landeswappen und in ihrer linken das Ettlinger Stadtwappen. Ursprünglich hieß der Brunnen "Metzenbrunnen", womit es sich bei der Brunnenfigur um eine Metze, also Dirne handeln könnte. Möglicherweise ist sie aber auch eine reiche Bürgerstochter, denn Metze ist auch die Koseform von Mechthilde. Laut einer Sage heißt der Metzenbrunnen eigentlich Märzenbrünnele, weil er in dem Monat März im Wald gefunden worden sein soll. Er könnte aber auch nach der Quelle, welche Märzenbrünnele genannt wird, genannt worden sein.


Dann habe ich noch ein altes Holzkreuz gefunden. Es steht vollkommen versteckt zwischen Sträuchern auf einem Ummauerten Grundstück.


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